Schamanismus - schamanische Energiearbeit und ihre Methoden

ein Totem mit einem Vogelgesicht in bunten Farben - im Hintergrund sind gruene Baume

Zu den schamanischen Methoden gehören Rituale und Übungen

In jedem dieser Rituale und Übungen spielen Elemente wie Meditation, Tanz, Gesang, Trommeln, Räucherungen oder das Sammeln von Kräutern und Pflanzen eine wichtige Rolle. Die schamanischen Praktiken sind oft tief verwurzelt in den natürlichen Elementen und den Zyklen der Natur. Durch die bewusste Teilnahme an diesen Ritualen können Menschen eine tiefere Verbindung zur Natur, zu sich selbst und zu ihrem eigenen spirituellen Wachstum erfahren.

 

Wir wissen um die Ruhe in der Natur, sie bringt uns sozusagen herunter wenn wir ärgerlich, genervt, gestresst sind. Unbewusst oder manchmal auch bewusst, erden wir uns sozusagen. Wir setzen uns irgendwo auf den Waldboden und schauen uns um. 

Uund wenn wir einmal bewusst hinspüren wo wir sitzen, wie wir sitzen, wie es sich anfühlt getragen zu werden von der Erde, erkennen wir, dass es kraftvoll sein kann wenn wir es schaffen uns einzulassen. Einlassen auf das Gefühl was gerade daherkommt, auf das was jetzt gerade ist, auf die Gedanken die auftauchen, auf die Fragen und auf die Antworten die in uns entstehen.

Was sind schamanische Methoden?

Es sind Methoden die aus verschiedenen schamanischen Kulturen kommen und an unsere westliche Welt angepasst wurden, mit unseren Pflanzen, Wesen und unserer Natur.

  • Rebirthing oder Verbundener Atem Sitzungen
  • Rückführungen
  • Clearings - Befreiung von Fremdenergien
  • Hausräucherung und Energetisierung von Räumen
  • Anwendung von energetischen Hilfsmitteln wie Licht, Klang, Visualisierungen
  • Ahnenarbeit
  • Licht- und Schatten Arbeit
  • Die Schwitzhütte
  • Elementeübungen Feuer, Wasser, Luft und Erde
  • Schamanische Aufstellungsarbeit
  • Hooponopono Aufstellung
  • Karmaablösung
  • Ungesunde Verbindungen zu Menschen, Wesen, Energien trennen

Auf was weist uns das "Schamanische Tun" hin?

  • Es ist ein Begriff der auf das schamanische Sein und die Praxis in Verbindung mit den Jahreszeiten und Naturzyklen hinweist

  • Es ist mit den Jahreszeiten verbunden, dem Frühling, Sommer, Herbst und Winter

  • Es bezieht sich auf die Zyklen und Rhythmen in der Natur, die im schamanischen Sein berücksichtigt werden

  • Schamanische Praktiken beinhalten oft Rituale, die im Jahreskreis eine besondere Bedeutung haben wie die Sommersonnenwende und andere Feste die im Jahreskreis gefeiert werden

  • Es geht auch um Spiritualität, alles ist mit allem verbunden und eins, das heisst es gibt keine trennenden Elemente, alles hat immer miteinander zu tun und steht in Zusammenhang, alles hat eine Bedeutung

  • Es geht um Reinigung, um Bewusstwerden und Bewusstsein, um Loslassen, um da sein lassen

Schamanisches Tun bedeutet auch achtsam mit sich und dem was uns umgibt - Mensch - Tier - Natur - Lebensmittel umzugehen. Sich zu bemühen gute Energie zu verbreiten, freundlich zu sein. Jemanden hilfreich zur Seite stehen wenn er Hilfe braucht, mit dasein, mit trösten, mit zuhören (ohne gute Ratschläge zu geben und ohne ein "das wird schon wieder").

 


Pusteblume im orangen Sonnenuntergang


Lerne dich selber verstehen, geh deinen Weg. Dalai Lama