Der Walk beginnt mit dem ersten Schritt. Wenn der Gehende sich noch orientieren muss ist es sinnvoll wenn er einfach anfängt sich im Raum zu bewegen. Manchmal ist ein erster Schritt gar nicht möglich. Alles was sich zeigt ist ein wichtiger Hinweis zum jeweiligen Thema, egal ob Leichtigkeit oder Schwere, Kraft oder Starre. Man achtet darauf was jemand tut, macht er große oder kleine Schritte, geht er schnell oder langsam, gibt es einen Rhythmus oder ein Bewegungsmuster, geht er energisch oder schwach, wohin geht der Blick? Ich versuche zu verstehen, was genau passiert. Durch das Gehen wird Energie frei, es werden auch Bilder, Emotionen und Eindrücke freigesetzt, die sehr viel mit der Rolle, dem Thema zu tun haben. Die Frage nach der Wahrnehmung ist wesentlich und auch was das Besondere an dem Prozess gerade ist.
Das walken oder gehen ist eine dynamische und effektive Methode, körperliche, seelische Symptome oder mentale Blockaden auf der unterbewußten energetischen Ebene zu
betrachten und zu lösen.
Das Gehen ist eine sehr einfache und zugleich tiefgründige Methode. Der Walk zeichnet sich speziell durch die Bewegung aus, Gedanken werden frei. Der "Walker" schlüpft mental und und gefühlsmäßig in die Haut oder Rolle desjenigen den er "walkt" (geht).
Man erklärt seine Absicht eine andere Person, Emotion u.ä. zu sein und beginnt sich im Raum zu bewegen. Man stellt sich ganz auf die Gefühle und Energien des Körpers und der Seele ein und spricht diese aus.
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